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Bei der
dringend notwendigen Erneuerung des Fahrzeugparks der Berliner
Verkehrsbetriebe konnte nicht auf Neubaufahrzeuge aus dem VEB Waggonbau
Gotha zurückgegriffen werden. Die Kapazitäten waren einfach zu gering.
Abgesehen davon ging man Ende der 1950er Jahre noch davon aus, auch im
Osten Berlins die Straßenbahn abzuschaffen. Um trotzdem einigermaßen
zeitgemäße Fahrzeuge anbieten zu können und den Fahrzeugpark zu
vereinheitlichen, legte man ein großes Rekonstruktionsprogramm auf.
Altwagen als Spenderfahrzeuge für quasi Neubauten. Diese
Rekonstruktionen führte mit wenigen Ausnahmen zu Beginn das
Reichsbahn-Ausbesserungswerk (RAW) in Berlin-Schöneweide durch. Zunächst
erhielten die Fahrzeuge vierstellige Fahrzeugnummern ab 3911. Mit
Einführung der EDV-Nummerierung ab 1971 wurde alle Fahrzeuge
umgezeichnet. Unserer Liste liegt die EDV-Nummerierung zu Grunde. Alle
Umzeichnungen sind unter Bemerkungen aufgeführt. Bis 1971 bereits
ausgesonderte Fahrzeuge werden unter ihrer ersten Betriebsnummer
entsprechend aufgeführt. Ebenfalls angegeben sind die Spenderfahrzeuge.
In dieser Liste sind nur Triebwagen vom Typ TE64/2 in
Einrichtungsbauweise aufgeführt. |
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sich in aller Regel nur auf gesehene Fahrzeuge.
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sich im 600er Format in einem neuen Fenster. Unter den Bildern ist die
maximal verfügbare Auflösung der Bilder angegeben. Zur
besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser
Liste farbig unterlegt.-
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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