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Für den Einsatz auf Linien ohne Wendeschleifen mussten ab 1969
auch Beiwagen in Zweirichtungsbauweise gebaut werden.
Insgesamt wurden 50 Beiwagen in Betrieb genommen. Mit dem Bau
von Wendeschleifen wurden einige davon in den Folgejahren
obsolet und wie in der damaligen DDR üblich an andere Betriebe
weitergereicht. Zunächst erhielten die Fahrzeuge vierstellige
Fahrzeugnummern ab 2241. Mit Einführung der EDV-Nummerierung
ab 1971 wurde alle Fahrzeuge umgezeichnet. Noch vorhandene
Beiwagen erhielten ab 1992 wieder vierstellige
Betriebsnummern. Bei einigen Fahrzeuge wurde diese auf Grund
von geplanten Aussonderungen nur noch buchmäßig vergeben, aber
nicht mehr angeschrieben. Alle Umzeichnungen
sind unter Bemerkungen aufgeführt. Ebenfalls angegeben sind
die Spenderfahrzeuge. |
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sich in aller Regel nur auf gesehene Fahrzeuge.
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sich im 600er Format in einem neuen Fenster. Unter den Bildern ist die
maximal verfügbare Auflösung der Bilder angegeben. Zur
besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser
Liste farbig unterlegt.-
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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