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Zwischen
1968 und 1986 wurden insgesamt 598 Neuwagen vom Typ T4D nach Leipzig
geliefert. Die nur geringfügig unterschiedlich ausgestatteten Fahrzeuge
stellen damit die größte zusammenhängende Serie von Triebwagen im
deutschsprachigen Europa dar. Von den Leipziger (und Magdeburger)
Verkehrsbetrieben konnte eine abweichende Lackierung der Fahrzeuge in
elfenbein mit blauen (bzw. grünen) Zierstreifen durchgesetzt werden.
Bis einschließlich Baujahr 1978 erhielten die Triebwagen nur eine 1 + 1
Bestuhlung. Erst danach wurden in Fahrtrichtung rechts Doppelsitze
installiert, die die Sitzplatzanzahl erhöhte, allerdings die
Stehplatzanzahl wesentlich verringerte. Diese Fahrzeuge wurden als Typ
33a bezeichnet. Im Laufe der Einsatzjahre wurden die Fahrzeuge immer
wieder durch die Leipziger Hauptwerkstatt verbessert, dennoch war es unmöglich
die Fahrzeuge wirklich einsatzstabil zu betreiben.
2002 gelangte eine
Anzahl von 12 Triebwagen in die rumänische Stadt Brasov.
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