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Wer weiss ob ohne die
Vorreitertrolle der Dresdner Verkehrsbetriebe die Tatrawagen die
damalige DDR erobert hätten. Dresden litt unter akuten Fahrzeugmangel
und wartete nicht auf die DDR-Führung sondern testete kurzer Hand
bereits in Betrieb stehende T3 aus der tschechischen Hauptstadt Prag.
Die robusten, wenn auch stromintensiven Fahrzeuge die auf der
amerikanischen PCC-Technik der 1930er Jahre beruhen, konnten überzeugen
und so begann der Tatraeinsatz bereits 1968 in Dresden. Die Nummerierung
erfolgte zunächst vierstellig und ab 1971 nach dem bis heute
bestehenden EDV-Nummernsystem auf dieses wir in unserer Aufstellung zurückgreifen.
Auf die letzte Ziffer (Kontrollziffer) haben wir verzichtet. Diese kann
nach dem Schlüssel jedoch leicht errechnet werden. Dabei sind die
Fahrzeugnummern im wesentlichen den Baujahren der Fahrzeugen zugeordnet.
Später modernisierte Beiwagen sind nochmals in der entsprechenden
Typenliste aufgeführt. Alle relevanten und verfügbaren Daten sind
unter Bemerkungen berücksichtigt. Soweit sicher bekannt haben wir auch
die Fabriknummern der einzelnen Fahrzeuge unter der Betriebsnummer in
Klammern angegeben.
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sich im 600er Format in einem neuen Fenster. Unter den Bildern ist die
maximal verfügbare Auflösung der Bilder angegeben. Zur
besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser
Liste farbig unterlegt.-
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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