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Zwischen 1953 und 1955
erhielt die Rheinbahn vom Hauslieferanten DÜWAG vierachsige
Großraumtriebwagen in Einrichtungsbauweise. In den 1960er Jahren
wurden einige davon zu Beiwagen umgebaut. Die übrigen Triebwagen erhielten
dann 1970 ihre neuen Betriebsnummern in der Reihe 2100. Durch Umbau
des Triebwagens 2020 entstand 1966 ein achtachsiger
Gelenktriebwagen mit der gleichen Fahrzeugnummer. Auf Grund
seiner Größe wurde er Queen Mary genannt. Ein weiteren Umbau
erfuhr auch der Triebwagen 2029, er wurde 1970 zum
Fahrschulwagen umgebaut und ist heute geinsam mit dem
ehemaligen TW-2014 im Bestand der Historischen Fahrzeuge die
vom Verein Linie D betreut werden. Etwas undurchsichtig ist
die Nummerierung der ersten Fahrzeuge. Zunächst ab Nummer 22
eingereiht wurden die schon vorhandenen Fahrzeuge 1952 bereits
umgezeichnet. |
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maximal verfügbare Auflösung der Bilder angegeben. Zur
besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser
Liste farbig unterlegt.-
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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