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Die
ersten Neubaufahrzeuge für die DDR Straßenbahnbetriebe nach
dem zweiten Weltkrieg kamen aus dem VEB Waggonbau Werdau und
wurden als EB50 bezeichnet. Gemeinhin auch als LOWA-Wagen
bekannt. Es handelte sich ausschließlich um
spartanische Zweirichtungswagen. Es lange Lebensdauer war den
Fahrzeugen nicht beschieden, auch weil sich schon nach kurzer
Einsatzdauer die Plattformen absenkten. Den etwas verbesserten
Typ EB54 baute danach der VEB Waggonbau Gotha bis 1957 die Ära
der so genannten Gothawagen begann. Der Verkehrsbetrieb in
Frankfurt Oder erhielt vom Typ EB54 neben drei fabrikneuen
Triebwagen interessanter Weise sieben Beiwagen. Der Einsatz
konnte wegen der vorhandenen Steigungsstrecken jedoch nur als
Zweiwagenzug erfolgen. |
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Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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