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Die ehemalige
Hauptwerkstatt der Leipziger Verkehrsbetriebe ist bekannt für ihre
Fahrzeugumbauten. Auf der Suche nach einem neuen, preiswerten Fahrzeug
war es deshalb naheliegend den inzwischen als selbständiges
Tochterunternehmen fungierenden Betrieb mit der Produktion des dort
entstandenen Leoliners zu beauftragen. Zunächst entstanden zwei
Prototypen, denen eine erste Serie von 30 Fahrzeugen folgte. Ab 2010
kommen weitere 18 Fahrzeuge zur Auslieferung. Die sechsachsigen
Gelenktriebwagen in Einrichtungsbauweise werden vorrangig als
Doppeltraktion aber auch als Solowagen eingesetzt. Der Niederfluranteil
beträgt etwa 60 Prozent. Die Triebwagen der ersten Serie (TW-1303 bis
TW-1332) wurden auf die Namen von Leipziger Stadtteilen getauft.
2015 werden alle Triebwagen dieses Typs mit Übergangsleisten an den Türen
ausgestattet, die den Abstand zwischen Bahnsteig und Fahrzeugboden
verringern. |
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maximal verfügbare Auflösung der Bilder angegeben. Zur
besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser
Liste farbig unterlegt.-
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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