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1963
wurden bei Rathgeber in München zunächst zwei Prototypzüge in
Gelenkbauweise geordert. Die Fahrzeuge entsprachen im wesentlichen den
von Hansa-Waggon für Bremen gebauten Fahrzeugen. Beide Triebwagen wurden
mit unterschiedlicher Steuerung ausgestattet, die aber später
angeglichen wurde um Mehrfachtraktionen fahren zu können. Die Züge waren
ursprünglich für die Unterpflasterstraßenbahn vorgesehen, weshalb sich
alle Türen in der Gerade befanden. Da sie dann aber doch nur im
Oberflächenverkehr eingesetzt wurden kam auch die geplante Zugformation
TW-TW-BW nicht zur Anwendung. Im Regelfall blieb es bei Einsatzen als
Beiwagenzug. Die Serienproduktion begann 1966. Nach ihrer Einsatzzeit in
München - die bis heute wegen aktem Fahrzeugmangel mehrfach verlängert
wurde - gelangten viele von ihnen noch nach Osteuropa und fanden in
Rumänien eine neue Heimat. |
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Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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