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Der Hauslieferant der
Münchner Straßenbahn, die in Moosach ansässige Waggonbaufirma
Rathgeber konstruierte Ende der 1940er Jahre einen dreiachsigen
Einrichtungswagen. Die dreiachsige Variante wurde auf Grund der kleinen
Radien im Münchner Gleisnetz gegenüber Drehgestellfahrzeugen oder
Zweiachsern bevorzugt. Im April 1957 begann die zweite Serienlieferung der
Beiwagen vom Typ m4.65. Ab 1971 erfolgte der Umbau für den Einmannbetrieb
und damit auch die Umzeichnung der Beiwagen in neue
Betriebsnummern. Wie auch bei den Triebwagen von dieser Fahrzeugserie
einige Beiwagen nach Bukarest (Rumänien) abgegeben. Im
Gegensatz zu den Triebwagen mit denen sie auch dort im
zugverband eingesetzt wurden, erfolgte bei den Beiwagen kein
Umbau auf Drehgestelle. |
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Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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