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für die Überlandbahn wurden 1953 sechsachsige Gelenktriebwagen
beschafft. Mit der Einstellung gelangten diese 1980 ebenfalls
zum städtischen Verkehrsbetrieb und erhielten die
Betriebsnummern ab 7101 im Anschluß an die eigenen Fahrzeuge.
Abweichungen waren nur in der etwas stärkeren Motoriesierung
der Überlandbahnfahrzeuge zu finden. Wie nach dem Nummerierungsschema in Rom üblich
erhielten die Triebwagen nur ungerade Betriebsnummern. Die
geraden Nummern waren bislang für Beiwagen reserviert, auch
wenn zu diesem Fahrzeugtyp keine Beiwagen beschafft wurden. |
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sich in aller Regel nur auf gesehene Fahrzeuge.
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sich im 600er Format in einem neuen Fenster. Unter den Bildern ist die
maximal verfügbare Auflösung der Bilder angegeben. Zur
besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser
Liste farbig unterlegt.-
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Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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