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Bereits
Ende der 1970er Jahre stand der kleine Betrieb vor der Einstellung. Der
Fahrzeugpark war derart herunter gekommen, das dringend Bedarf bestand.
Aus Berlin konnten dann zunächst Zweirichtungswagen der Bauart REKO übernommen
werden. Somit war der Weiterbetrieb gesichert. Die 6 Trieb- und zwölf
Beiwagen mussten an die Gegebenheiten in Strausberg angepasst werden.
Sie erhielten breitere Radreifen und entsprechend der
Eisenbahn-Bau-und-Betriebsordnung auch ein Horn. Ein Großteil der
Beiwagen gelangte jedoch nie in Strausberg in den Einsatz. Die
Zugformation bestand aus Wendezügen mit einem zwischen zwei Triebwagen
gekuppelten Beiwagen. Ein weiterer REKO-Triebwagen wurde 1989 aus Dessau
übernommen, aber nicht mehr für den Einsatz in Strausberg adaptiert. |
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Liste farbig unterlegt.-
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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