Auf
Anregung von Prof. Bockemühl entstanden 1953 und 1954 zunächst 3
Prototypen die Rückschlüsse auf künftige Fahrzeugbeschaffungen der SSB
geben sollten. Zu dieser Zeit war der ehemalige Konstrukteur der
berühmten Dresdner Hechtwagen bei der SSB technisches Vorstandsmitglied.
Die von Fuchs in Heidelberg und der Maschinenfabrik Esslingen gelieferten
Triebwagen konnten zwar mit ihren Fahreigenschaften überzeugen, der
große Kurvenausschlag zwang die Fahrzeuge jedoch in enge Einsatzgrenzen.
Daher kamen die GT6 nur selten zum Einsatz. Dennoch erfolgten 1958 noch
einmal zwei Nachbauten aus Esslingen. Die Fahrzeuge wurden mit der
Zuführung von immer mehr Triebwagen des Typs GT4 verdrängt und bereits
zwischen 1965 und 1968 abgestellt.
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Zur
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Liste farbig unterlegt.
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |