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TRAM2000

Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) - Liniennetz

letzte Aktualisierung: 05. Januar 2018

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Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2010 änderte sich das Liniennetz der Stuttgarter Stadtbahn. Neben der Verlängerung der Linie U6 haben auch einige andere Stadtbahnlinien ihre Endpunkte und Linienäste getauscht.

Im Zusammenhang mit dem Bahnhofsneubau "STUTTGART 21" ergeben sich aktuell Änderungen im Liniennetz der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB). Bitte beachten sie dazu die verlinkten Liniennetzpläne!
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Die klassische Straßenbahn ist in Stuttgart Geschichte. In den letzten Jahrzehnten hat man hier einen leistungsfähigen Stadtbahnverkehr bei gleichzeitiger Umspurung auf Normalspur (1435 mm) geschaffen.

Die folgende Tabelle führt die von den Stuttgarter Straßenbahnen betriebenen Stadtbahnlinien auf.

Zuvor haben wir für Sie den Standard-Netzplan im PDF-Format verlinkt. Durch den Umbau der Stadtbahnanlagen im Innenstadtbereich in Verbindung mit dem Bahnhofsumbau "STUTTGART 21", kommt es weiterhin zu Änderungen in den Linienführungen der Stadtbahnlinien. Diese Änderungen sind im verlinkten Netzplan enthalten. Nicht alle Stadtbahnlinien verkehren wie in der unteren Tabelle angegeben. Zusätzlich sind die Linien U29 und U34 im Einsatz.

Einen Abriss zur Liniengeschichte, insbesondere zu den Umstellungsdaten auf Stadtbahnbetrieb, finden Sie nach dieser Tabelle.

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Linie Fahrtstrecke Bemerkungen
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U1 Fellbach Lutherkirche - Nürnberger Straße - Augsburger Platz - Bad Cannstatt, Wilhelmsplatz - Mercedesstraße - Mineralbäder - Stöckach - Neckartor - Staatsgalerie - Charlottenplatz - Rathaus - Österreichischer Platz - Marienplatz - Südheimer Platz - Heslach, Vogelrain - Vaihingen Bahnhof
Achtung! geänderte Linienführung!
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U2 Neugereut - Hauptfriedhof - Obere Ziegelei - Kursaal - Bad Cannstatt, Wilhelmsplatz - Mercedesstraße - Mineralbäder - Stöckach - Neckartor - Staatsgalerie - Charlottenplatz - Rathaus - Rotebühlplatz (Stadtmitte) - Berliner Platz - Vogelsang - Botnang
Achtung! geänderte Linienführung!
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U3 Plieningen Garbe - Salzäcker - Möhringen Bahnhof - Vaihinger Straße - SSB-Zentrum - Wallgraben - Jurastraße - Vaihingen Bahnhof -
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U4 Untertürkheim Bahnhof - Wasenstraße - Wangener Straße / Landhausstraße - Gaisburg - Ostendplatz - Bergfriedhof - Karl-Olga-Krankenhaus -  Stöckach - Neckartor - Staatsgalerie - Charlottenplatz - Rathaus - Rotebühlplatz (Stadtmitte) - Berliner Platz - Russische Kirche - Hölderlinplatz
Achtung! geänderte Linienführung!
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U5 Killesberg - Eckartshaldenweg - Stadtbibliothek - Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Platz) - Schlossplatz - Charlottenplatz - Olgaeck - Bopser - Weinsteige - Degerloch Zahnradbahnhof - Degerloch Albstraße - Möhringen Bahnhof - Vaihinger Straße - Möhringen Freibad - Unteraichen - Leinfelden Bahnhof

Verlängerung von Leinfelden nach Echterdingen (Filderbahn) in Planung

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U6 Gerlingen - Giebel - Feuerbach Pfostenwäldle - Feuerbach Krankenhaus -  Feuerbach Bahnhof - Pragsattel - Eckartshaldenweg - Stadtbibliothek - Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Platz) - Schlossplatz - Charlottenplatz - Olgaeck - Bopser - Weinsteige - Degerloch Zahnradbahnhof - Degerloch Albstraße - Möhringen Bahnhof - Vaihinger Straße - Rohrer Weg - Möhringen Freibad - Fasanenhof - Europaplatz - EnBw-City - Fasanenhof, Schelmenwasen -
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U7 Mönchfeld - Freiberg - Himmelsleiter - Zuffenhausen Kelterplatz - Hohensteinstraße - Borsigstraße - Pragsattel - Eckartshaldenweg - Stadtbibliothek - Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Platz) - Schlossplatz - Charlottenplatz - Olgaeck - Bopser - Waldau - Ruhbank Fernsehturm - Sillenbuch - Heumaden - Ruit - Ostfildern Nellingen -
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U8 Ostfildern Nellingen - Ruit - Heumaden - Sillenbuch - Ruhbank Fernsehturm - Waldau - Weinsteige - Degerloch Zahnradbahnhof - Degerloch Albstraße - Möhringen Bahnhof - SSB-Zentrum - Wallgraben - Jurastraße -  Vaihingen Bahnhof Die Linie U8 verkehrt nur während der HVZ 
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U9 Botnang - (Vogelsang) - Berliner Platz - Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Platz) - Staatsgalerie - Neckartor - Stöckach - Karl-Olga-Krankenhaus - Bergfriedhof - Schlachthof - Wangener Straße / Landhausstraße - Wasenstraße - Hedelfingen
Achtung! geänderte Linienführung!
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10 Marienplatz - Liststraße - Pfaffenweg - Wielandshöhe - Haigst - Nägelestraße - Degerloch Zahnradbahn der SSB

Die Strecke führt über die alte Weinsteige

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U11 Neckar-Park, Stadion - Cannstatter Wasen - Mineralbäder - Stöckach - Neckartor - Staatsgalerie - Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Platz) - Berliner Platz - Rotebühlplatz (Stadtmitte) - Rathaus - Charlottenplatz - Staatsgalerie Neckartor - Stöckach - Mineralbäder - Cannstatter Wasen - Neckar-Park, Stadion
Achtung! geänderte Linienführung!
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U12 Neckargröningen / Remeck - Brückenstraße - Mühle - Hornbach - Mühlhausen - Auwiesen - Hofen - Max-Eyth-See - Wagrainäcker - Bottroper Straße - Hallschlag - Riethmüllerhaus - Züricher Straße - Löwentor - Nordbahnhof - Mittnachtstraße - Milchhof - Pragfriedhof - Stadtbibliothek - Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Platz) - Schlossplatz - Charlottenplatz - Olgaeck - Bopser - Weinsteige - Degerloch Zahnradbahnhof - Degerloch Albstraße - (Möhringen Bahnhof) - Vaihinger Straße - SSB-Zentrum - Wallgraben - Lapp-Kabel - Dürrlewang -
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U13 Hedelfingen - Wasenstraße - Untertürkheim Bahnhof - Schlotterbeckstraße - Blick - Augsburger Platz - Bad Cannstatt Wilhelmsplatz - Rosensteinbrücke - Löwentor - Pragsattel - Feuerbach Bahnhof - Feuerbach Krankenhaus - (Feuerbach Pfostenwäldle) - Giebel Nur einzelne Fahrten werden bis Giebel geführt
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U14 Remseck Neckargröningen - Mühlhausen - Münster Rathaus - Rosensteinbrücke - Wilhelma - Mineralbäder - Stöckach - Neckartor - Staatsgalerie - Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Platz) - Berliner Platz - Rotebühlplatz (Stadtmitte) - Österreichischer Platz - Marienplatz - Südheimer Platz - Heslach Vogelrain
Achtung! geänderte Linienführung!
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U15 Stammheim - Korntaler Straße - Heutingsheimer Straße - Wimpfener Straße - Salzwiesenstraße - Kirchtalstraße - Zuffenhausen Rathaus - Hohensteinstraße - Borsigstraße - Pragsattel - Löwentorbrücke - Eckartshaldenweg - Stadtbibliothek - Hauptbahnhof (Arnulf-Klett-Platz) - Schlossplatz - Charlottenplatz - Olgaeck - Eugensplatz - Bubenbad - Geroksruhe - Stelle - (Ruhbank Fernsehturm) - Sillenbuch - Heumaden Nicht alle Fahrten werden bis Heumaden geführt
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U19 Neugereut - Hauptfriedhof - Obere Ziegelei - Kursaal - Bad Cannstatt, Wilhelmsplatz - Cannstatter Wasen - Neckar-Park (Stadion) Zwischen Bad Cannstatt, Wilhelmsplatz und Neckar-Park (Stadion) nur zu Veranstaltungen
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U29 Vogelsang - Arndt- / Spittastraße - Schwab- / Bebelstraße - Schloss- / Johannesstraße - Berliner Platz - Börsenplatz - Hauptbahnhof, Arnulf-Klett-Platz
Achtung! geänderte Linienführung!

Stadtbahn-Ersatzlinie im Baustellenverkehr
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U34 Vogelsang - Arndt- / Spittastraße - Schwab- / Bebelstraße - Schloss- / Johannesstraße - Berliner Platz - Rothebühlplatz (Stadtmitte) - Österreichischer Platz - Marienplatz - Erwin-Schoettle-Platz - Bihlplatz - Südheimer Platz
Achtung! geänderte Linienführung!

Stadtbahn-Ersatzlinie im Baustellenverkehr
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Der Stuttgarter Architekt Georg Schöttle lernte die Pferdebahn 1860 bei einem Besuch in Paris kennen. Nur zwei Jahre später erhielt er für den Bau und Betrieb einer solchen in Stuttgart die Konzession. In Betrieb ging sie jedoch erst 1868. Die ersten Wagen bedienten die Strecke vom heutigen Charlottenplatz zu den Mineralbädern in Berg. 1886 eröffnete eine weitere Gesellschaft zwei neue Strecken. 1889 kam es zum Zusammenschluss und ein Jahr später wurde der Firmenname in Stuttgarter Straßenbahnen geändert. Da beide Unternehmen auf verschiedenen Spurweiten fuhren, wurde ein Gutachten erstellt. Schließlich entschied man sich für die Meterspur. Mit dem Entstehen weiterer Linien wurde klar, das der Pferdebahnbetrieb auf Grund der großen Höhenunterschiede nicht sehr praktikabel war. Versuche mit Dampfbetrieb schlugen ebenso fehl wie die probeweise eingesetzten Vergasermotoren von Daimler. Nach dem Vorbild von Halle (Saale) wurde zwischen 1895 und 1897 der elektrische Verkehr mit Oberleitung eingeführt. Mit erfolgter Umstellung ging man an den Bau weiterer Strecken in die Außenbezirke und hinauf an Stuttgarts Hängen. Insgesamt entstanden im Stadtgebiet 11 Linien. Nach langen Hick-Hack kamen in den Jahren 1899 und 1900 zwei Linien in die selbstständige Gemeinde Cannstadt hinzu. Der dazu neu gegründete Betrieb ging zum Jahresende 1918 in der SSB auf. Es folgten weitere Linien in die Vororte von Stuttgart. 1910 wurden die bestehenden Liniennamen durch Nummern ersetzt. Als der Ausbau zum ersten Weltkrieg unterbrochen werden musste, umfasste das Netzt 68 Kilometer Länge, auf denen 19 Linien verkehrten. Auf den Vorortlinien fand ab 1912 ein so genannter Marktwagenverkehr statt. In speziell dafür gebauten Fahrzeugen transportierten die Bauern ihre Waren in die Stadt zum Markt. Dies wurde erst 1949 eingestellt.

Auch Esslingen bekam eine Straßenbahn. Ab 1912 verkehrte eine Linie von Obertürkheim über Mettingen und Esslingen nach Oberesslingen. Eine Innenstadtlinie in Esslingen verkehrte nur drei Jahre und viel dem Krieg zum Opfer. Die andere erhielt 1919 Anschluss an das Stuttgarter Stadtnetz.

Nach dem ersten Weltkrieg musste die SSB die Filderbahn übernehmen. Neben der Einführung des Postverkehrs wurden in den 1920er Jahren auch bestehende Strecken verlängert. Beispielsweise fuhr die Filderbahn fortan bis Echterdingen. Mit Eingemeindungen der umliegenden Gemeinden, und der daraus resultierenden Übernahme des Verkehrs, wuchs das Netzt bis zum zweiten Weltkrieg auf beachtlichen 140 Kilometer an.

Der zweite Weltkrieg zerstörte etwa 80 Prozent der Stadt. Auch die SSB war arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Nur 28 Kilometer konnten ab 10.05.1945 wieder befahren werden. Stück für Stück wurden die Strecken wieder befahrbar gemacht. Ab den 1950er Jahren machte die zunehmende Motorisierung der Stuttgarter Straßenbahn zu schaffen. Die Gedanken an eine Unterpflaster-Straßenbahn wurden wieder aufgegriffen. Mit dem Bau begann man 1962. Zehn Jahre später änderten sich die Ansichten. Als bereits 5 Kilometer Innenstadtstrecke unter die Erde verfrachtet waren, favorisierte man plötzlich eine reine U-Bahn auf Normalspur. Noch rechtzeitig wurde man sich der Kosten bewusst, die der Bau verschlungen hätte. Schließlich einigte man sich auf die Stadtbahnlösung im Jahre 1976. Damit war klar, die meterspurige Straßenbahn wird auf lange Sicht der normalspurigen Stadtbahn weichen. Doch die folgenden Jahre teilten sie sich in einem friedlichen Miteinander die gesamte Infrastruktur. Da wo beide Verkehrsmittel parallel verkehrten wurde ein Dreischienengleis verlegt und an den Stationen richtete man sowohl Hochbahnsteige für die Stadtbahnwagen als auch niedrige Bahnsteige für die Straßenbahn ein. Heute ist das System vollendet. Die letzte Straßenbahnlinie 15 ist der neuen U15 gewichen. Insgesamt verkehren nun 16 Stadtbahnlinien, inklusive der beiden Sonderlinien die nur bei Veranstaltungen zum Einsatz kommen.

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Daten zur Umstellung auf Stadtbahnbetrieb

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Linie Umstellung Strecke Bemerkungen
1 / U1 19. April 1986 Vaihingen Bahnhof - Charlottenplatz - Fellbach -
14 / U14 12. Juli 1986 Heslach - Berliner Platz - Hauptbahnhof - Mühlhausen -
9 / U9 30.September 1989 Vogelsang - Hauptbahnhof - Schlachthof - Wangen - Hedelfingen Linie 13 fährt noch bis 1998 weiter nach Hedelfingen
E / U11 30. September 1989 König-Karls-Brücke - Neckarstadion Einsatzlinie bei Veranstaltungen

ab 03. November 1990 U11

5 / U5 03. November 1990 Freiberg - Pragsattel - Hauptbahnhof - Möhringen - Leinfelden -
6 / U6 03. November 1990 Feuerbach - Pragsattel - Hauptbahnhof - Möhringen -
U6 26. September 1992 Giebel - Weilimdorf - Feuerbach Verlängerung
7 / U7 19. April 1993 Killesberg Messe - Hauptbahnhof - Bopser - Ruhbank Neue Strecke in den Abschnitten Eckhardtshaldenweg - Killesberg und Bopser - Ruhbank
U6 03. Oktober 1993 Gerlingen Siedlung - Giebel Verlängerung
4 / U4 24. September 1994 Botnang - Vogelsang - Rathaus - Ostendplatz - Untertürkheim -
U6 01. Juni 1997 Gerlingen - Gerlingen Siedlung Verlängerung
13 / U13 13. September 1997 Giebel - Pragsattel - Bad Cannstatt - Schlotterbeckstraße -
13 / U13 27. März 1998 Schlotterbeckstraße - Wangen - Hedelfingen -
U14 22. Mai 1999 Mühlhausen - Aldingen - Neckargröningen Verlängerung
U7 11. September 1999 Ruhbank - Sillenbruch - Heumaden Verlängerung
U7 09. September 2000 Heumaden - Ruit - Nellingen Verlängerung
2 / U2 16. Juni 2002 Berliner Platz - Rathaus - Obere Ziegelei - Muckensturm Neue Strecke ab Obere Ziegelei
15 / U15 08. Dezember 2007 Olgaeck - Geroksruhe - Ruhbank Fernsehturm -
15 / U15 08. Dezember 2007 Türlenstraße / Bürgerhospital - Milchhof - Nordbahnhof -
15 / U15 10. Dezember 2011 Zuffenhausen Rathaus - Stammheim teilweise neue unterirdische Führung

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Geschichte Liniennetz

Das heutige Stadtbahnnetz unterscheidet verschieden Liniengruppen. Zu den Talquerlinien zählen die U5, U6, U7 und U15. Die Tunnelstrecke Türlenstraße - Hauptbahnhof - Charlottenplatz hat keine Verbindung zum übrigen Tunnelnetz. Die Tallängslinien U1 und U14, sowie die Diagonallinien U2, U4 und U9 sind in der Innenstadt mit einer Schleifenstrecke verbunden. Es werden die Tunnelstrecken Neckartor - Charlottenplatz - Marienplatz, Rathaus - Rotebühlplatz und Neckartor sowie Neckartor - Hauptbahnhof befahren. Die Tangentiallinien berühren das innerstädtische Tunnelsystem hingegen überhaupt nicht. Zu ihnen zählen die davon unabhängigen Linien U3, U8 und U13.

Nicht zu vergessen ist die sogenannte "Zacke" - die Stuttgarter Zahnradbahn. Sie ist wohl die einzige die man zum normalen Stadtbahntarif benutzen kann. Auf Grund der Höhenunterschiede die die Bahn auf ihrer Fahrt vom Marienplatz über die Weinsteige nach Degerloch zu überwinden hat, wurde sie 1884 als Zahnradbahn angelegt. Über sie werden wir einen extra Bericht zu einem späteren Zeitpunkt verfassen.

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