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Da die Straßenbahnhersteller in der ehemaligen Sowjetunion nur Fahrzeuge mit der russischen Breitspur von 1524 mm bauen wollten, musste sich auch der Betrieb in Tallinn nach Alternativen umsehen. Nachdem bereits die so genannten LOWA-Wagen aus der DDR importiert worden waren, begann ab 1960 im Anschluß an die T57 dann die Lieferung des Typs T59E vom VEB Waggonbau Gotha. Die insgesamt nur 5 Triebwagen wurden sofort als Einrichtungswagen beschafft.

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