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Mit den Triebwagen 1 bis
5 startete die Forchbahn am 29. November 1912 ihren Betrieb. Der sechste
Triebwagen gleicher Bauart kam erst 1915 hinzu. Neben diesen Fahrzeugen
standen für den Personenverkehr noch 4 Anhängewagen zur Verfügung.
1916 erfolgte die Ablösung der Rollenstromabnehmer durch Lyrabügel.
Zwischen 1924 und 1928 erhielten alle Fahrzeuge stärkere Motoren. Bis
1935 konnte so die Höchstgeschwindigkeit auf 35 km/h heraufgesetzt
werden. Im Laufe der Einsatzjahre wurden weitere Änderungen an den
Fahrzeugen vorgenommen. |
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Liste farbig unterlegt.-
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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