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Die ersten - ab
1976 beschafften - M-Wagen sind bereits ausgeschieden. Die noch vorhandenen
feierten 2006 den dreißigsten Geburtstag. Die Fahrzeuge wurden zunächst mit
zwei Stromabnehmern geliefert da diese für die Weichensteuerung
notwendig waren. Nach deren vollständiger Umrüstung wurden die
Stromabnehmer auf dem B-Teil nacheinander entfernt. Ziemlich schnell
nach der Indienststellung wurden die Kompaktkupplungen gegen normale
Albertkupplungen ausgetauscht. Der ursprünglich geplante Einsatz in
Doppeltraktion erfolgte nie. Als die Ersatzteile für die
Rollbandanzeigen ausgingen, rüstete man alle Fahrzeuge mit
Matrix-Zielanzeigen der Firma Brose aus. Einige Triebwagen sind bereits aus dem
Bestand geschieden. Mit Lieferung der neuen Niederflurwagen von Stadler ab dem Jahr
2007 werden sich aber zunächst die Reihen der M6C weiter lichten. Auf
Gelsenkirchener Gebiet wurde die Fahrspannung von 600 auf 750 V
angehoben. Die notwendige Umrüstung der Fahrzeuge erfolgte jedoch nur
noch bei den M6S Triebwagen. |
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Liste farbig unterlegt.
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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