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Mit dem
Großraumzügen orderte man erstmals Fahrzeuge bei der DÜWAG. Die klassischen
Züge bestanden aus 4-achsigen Trieb- und Beiwagen. Es waren die ersten
Einrichtungswagen für Frankfurt. Der Schaffner erhielt einen festen
Schaffnerplatz. Zur Verbindung von Trieb- und Beiwagen wählte man erstmalig
statt der bekannten Trompetenkupplung die Scharfenbergkupplung. Einige der
Triebwagen erhielten zum Einsatz auf der Taunusbahn Doppelscheinwerfer und
breitere Radreifen. Zahlreiche Vertreter fanden nach ihrer Außerdienststellung
noch eine zweite Heimat in Osteuropa. |
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Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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