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Für die Außenstrecken beschaffte die Große Leipziger Straßenbahn in den Jahren 1930 und 1931 insgesamt 56 vierachsige Zweirichtungstriebwagen mit Mitteleinstieg. Zunächst waren 50 Fahrzeuge bestellt worden, weitere 6 wurden nachbestellt. Der große Auftrag wurde von drei Waggonbaufirmen abgewickelt. Auch bei der elektrischen Ausrüstung der Fahrzeuge wurden zwei Firmen beauftragt. Die 14 Meter langen Triebwagen passten zu den bereits ausgelieferten Beiwagen die einen abgesekten Mitteleinstieg hatten und nun in der Formation Triebwagen und zwei Beiwagen eingesetzt werden konnten. Zwei Fahrzeuge mussten als Kriegsverlust abgeschrieben werden, 24 weitere erhielten in den Jahren 1958 und 1959 neue Drehgestelle. Damit wurden sie als Typ 29a bezeichnet und sind bei uns in einer separaten Liste zu finden. Ab 1967 gelangten 11 Fahrzeuge nach Strausberg bei Berlin. Der Fahrzeugtyp 29a schied bis Ende 1971 in Leipzig aus dem Verkehr aus. Erhalten geblieben ist der TW-1043, der sich heute im Bestand der Historischen Fahrzeuge befindet.

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Zur besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser Liste farbig unterlegt.-