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Nur acht
Beiwagen vom Typ B2-62 gelangten 1967 und 1969 fabrikneu nach
Potsdam. Alle anderen Fahrzeuge wurden von anderen
DDR-Straßenbahnbetrieben gebraucht übernommen. Ein Großteil der
Fahrzeuge wurde nach der ersten HU-Periode aus Karl-Marx-Stadt
(heute wieder Chemnitz) übernommen, da man dort den neuen
Normalspurbetrieb auf T3D / B3D Tatrawagen umstellen konnte.
So gelangte die Erstausstattung der Gothawagen nach Potsdam. Die Nummerierung
ist lückenhaft, da alle Gothabeiwagen unabhängig ihres Untertyps
in eine Nummerngruppe einsortiert worden waren. Unter der
Fahrzeugnummer ist in Klammern auch die jeweilige Fabriknummer
angegeben. Die Fabriknummern wurden vom VEB Waggonbau Gotha ab dem
Jahr 1955 fortlaufend bis zur Produktionsverlagerung nach Prag
(Tschechien) vergeben. Aus noch vorhandenen Teilen wurden 1969
nochmals Beiwagen in Gotha produziert. Hier begann die
Nummerierung wieder mit 001.
Soweit sicher bekannt ist unter der
Fahrzeugnummer auch die Fabriknummer des Herstellers in
Klammern angegeben.
* Fahrzeug bereits in der
Herstellerliste eingepflegt. |
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Vollwerbungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie beziehen
sich in aller Regel nur auf gesehene Fahrzeuge.
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vergrößern der Bilder, bitte auf die Thumbnails klicken. Die Bilder öffnen
sich im 600er Format in einem neuen Fenster. Unter den Bildern ist die
maximal verfügbare Auflösung der Bilder angegeben. Zur
besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser
Liste farbig unterlegt.-
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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