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Rostock
betrieb im Verhältnis zum Gesamtfahrzeugpark eine sehr große Anzahl
von Gelenktriebwagen der Bauart Gotha. Der größte Teil wurde fabrikneu
ab 1961 bezogen. Weitere Fahrzeuge wurden von anderen Betrieben übernommen.
Ab 1967 verkehrten die G4 zur Kapazitätssteigerung auch mit Beiwagen
behängt. Die Triebwagen erhielten zunächst die Fahrzeugnummern ab 1.
Die letzte Nummerierung erhielten sie 1984. Nach dieser ist auch unsere
Liste aufgebaut. Auf vorherige Fahrzeugnummern wird unter Bemerkungen
eingegangen. |
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sich in aller Regel nur auf gesehene Fahrzeuge.
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sich im 600er Format in einem neuen Fenster. Unter den Bildern ist die
maximal verfügbare Auflösung der Bilder angegeben. Zur
besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser
Liste farbig unterlegt.-
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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