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Neben Karl-Marx-Stadt
(Chemnitz) war Schwerin die einzige Stadt in der damaligen DDR die die
original T3 Fahrzeuge mit der Wagenkastenbreite von 2,50 m freizügig
einsetzen konnten. Insgesamt gelangte zwischen 1973 und 1983 immerhin 115
Triebwagen nach Schwerin. Nach der Wende wurden einige Fahrzeuge
modernisiert. Bei der Aufarbeitung unterschied man in vollwertige
Triebwagen und in Beitriebwagen die nur einen Rangierfahrschalter und
keine Fahrerkabine mehr erhielten. Zunächst wurde für die Triebwagen die
Nummernreihe 200 vorgesehen, für die B3D Beiwagen die 300 Nummerngruppe.
Als die 200er Gruppe nahezu erschöpft war eröffnete man für die
restlichen Triebwagen noch die 400er Gruppe. Bei der Modernisierung
erhielten die Fahrzeuge neue Fahrzeugnummern im 100er Bereich für die
führenden Triebwagen und im 200er Bereich für die geführten
Beitriebwagen. Die reinen Beiwagen erhielten 300er Nummern. Als
historische Fahrzeuge wurde der letzte für Schwerin und die DDR gebaute
Zug in den Bestand der Historischen Fahrzeuge übernommen.
Soweit sicher bekannt ist unter der Fahrzeugnummer auch die
jeweilige Fabriknummer des Fahrzeuges in Klammern angegeben.
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noch nicht erstellt. Bitte schauen Sie später hier noch einmal
vorbei. Wir danken für Ihr Verständnis. |
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besseren Status-Orientierung haben wir die Fahrzeugnummern in dieser
Liste farbig unterlegt.
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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