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Bei den Gelenkbeiwagen
vom Wiener Typ c6 handelt es sich um Zweirichtungswagen. Die Beiwagen
wurden zwischen 1979 und 1990 in insgesamt 46 Exemplaren für die Gürtelstadtbahn
beschafft. Dabei handelt es sich um eine U-Bahnlinie die mit straßenbahnähnlichen
Fahrzeugen betrieben wird und nicht mit dem übrigen Wiener U-Bahn-Netz
kompatibel ist. Als die Linie U6 ab 2008 vollständig mit modernen
Wagenmaterial betrieben werden konnte, wurden die restlichen c6 Beiwagen
überzählig und nach Krakau (Polen) sowie nach Utrecht (Niederlande) verkauft.
Die nach Utrecht gelangten Fahrzeuge kamen später ebenfalls
nach Krakow. Dort dienten sie allerdings lediglich als
Ersatzteilspender für den Umbau der E6-Triebwagen zu
Einrichtungstriebwagen mit Niederflur-Mittelteil. Für das
zusätzliche Wagenteil wurden die Gelenkportale der c6-Beiwagen
benötigt.
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Liste farbig unterlegt.-
Fahrzeug betriebsfähig |
Fahrzeug abgestellt |
Fahrzeug umgezeichnet |
Fahrzeug verschrottet |
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