Tram2000

***********************

Fotoserie GT6 in Nürnberg und Krakow [Krakau] (Polen)

57 digitale Aufnahmen der GT6 Gelenktriebwagen in Nürnberg und Krakow [Krakau] (Polen), incl. Kurzporträt und aktueller Fahrzeuglisten

Bilder im Format 10 x 15

alles ansehen

***********************

Fotoserie GT8S in Düsseldorf und Krakow [Krakau] (Polen)

42 digitale Aufnahmen der GT8S Gelenktriebwagen in Düsseldorf und Krakow [Krakau] (Polen), incl. Kurzporträt und aktueller Fahrzeuglisten

Bilder im Format 10 x 15

alles ansehen

**********************

Fotoserie KT4Dt-mod in Berlin und Szczecin [Stettin] (Polen)

88 digitale Aufnahmen der KT4Dt-mod Gelenktriebwagen in Berlin und Szczecin [Stettin] (Polen), incl. Kurzporträt und aktueller Fahrzeuglisten

Bilder im Format 10 x 15

alles ansehen

***********************

Fotoserie GT8 in Dortmund

54 digitale Aufnahmen der GT8 Zweirichtungstriebwagen in Dortmund, incl. Kurzporträt und aktueller Fahrzeugliste

Bilder im Format 10 x 15

alles ansehen

***********************

Fotoserie GT8S in Düsseldorf und Krakow [Krakau] (Polen)

42 digitale Aufnahmen der GT8S Zweirichtungstriebwagen in Düsseldorf und Krakow [Krakau] (Polen) sowie Poznan [Posen] (Polen), incl. Kurzporträt und aktuellen Fahrzeuglisten

Bilder im Format 10 x 15

alles ansehen

***********************

Fotoserie N8C / N8C-MF1 in Dortmund und Gdansk [Danzig]

59 digitale Aufnahmen der N8C / N8C-MF1 Zweirichtungs- Gelenktriebwagen in Dortmund und Gdansk [Danzig] (Polen), incl. Kurzporträt und aktueller Fahrzeuglisten

Bilder im Format 10 x 15

alles ansehen

***********************

DVD Verkehrs-Report 3

Straßenbahnverkehr in Halle/Saale von 1990 bis 1998 mit Fahrzeugkorso anlässlich 100 Jahre elektr. Straßenbahn Halle - T4D-Wendezugeinsatz und viele weitere Impressionen

Laufzeit: ca. 46 Minuten

alles ansehen

***********************

28.02.2014 - Berlin - GT6U-Gelenktriebwagen

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) modernisieren einen Teil ihrer GT6N-Flotte. Insgesamt sollen 50 Triebwagen eine neue elektrische Ausrüstung der tschechischen Firma Cegelec erhalten. Im Innenraum kommen die aus den Flexity-Zügen bekannten Info-Monitore zum Einbau und von außen sind die Umbauwagen an den LED-Zielanzeigen zu erkennen. Außerdem wurde der recht störanfällige Hublift gegen eine manuell bedienbare Klapprampe ausgetauscht. Sonst tut sich wenig. Das dritte Spitzensignal haben die GT6 bereits zur letzten Hauptuntersuchung erhalten. Die neue Lackierung ist ebenfalls den Flexity-Zügen angepasst, allerding recht billig mittels Klebefolien aufgebracht. Weitere geplante Änderungen wie beispielsweise die Dachverkleidungen sind nur an zwei Umbaufahrzeugen (TW-1522 und TW-1527) realisiert worden. Nach der Modernisierung erhalten die Wagen eine um 500 erhöhte Betriebsnummer und die neue Typenbezeichnung GT6U. Entsprechend des Umbaufortschritts haben wir die Fahrzeug- und Fotoliste der GT6U-Gelenktriebwagen aktualisiert.l

TW-1527 (ex. TW-1027) ist einer der beiden Fahrzeuge mit neuer Dachkante und der Testtriebwagen mit weißen LED-Zielanzeigen. Hier steht er am 25.02.2014 an der (H) Gewerbepark Georg Knorr als Linie M6 nach Landsberger Allee / Petersburger Straße. - Foto: © T. Kliem

                            Tram2000 / Berlin

                            Berliner Verkehrsbetriebe AöR - offizielle Seite

19.02.2014 - Für den Erhalt von Straßenbahnstrecken

Als Beispiel genügt ein Blick nach Frankreich. In den letzten Jahrzehnten wir wo immer möglich eine neue Straßenbahn in Betrieb genommen. Kaum ein Jahr vergeht vergeht ohne die Eröffnung von neuen Betrieben oder der Erweiterung bestehender Systeme. In Anbetracht dieser Tatsache hat Frankreich sein "Abitur" mit Auszeichnung bestanden. Wenden wir unseren Blick nach Deutschland. Im Vergleich herrscht hier Vorschulniveau. Wie Kleinkinder zicken die verantwortlichen Politiker herum, lassen Gutachten für Gutachten erstellen bis ihnen eines in den Kram passt und versenken dabei Millionen an Steuermitteln wo anderenorts ganze neue Systeme entstehen. Beispiele dafür gibt es mehr als genug, denken wir nur an Hamburg oder Aachen. Mit wesentlich mehr Ehrgeiz geht es in die andere Richtung. Wenn es um die Einstellung von Linien in bestehenden Systemen geht werden Beschlüsse meist konsequent durchgepeitscht. Ungeachtet eines Gedanken an Zukunft und Umweltschutz. Gerade in der Zeit der Energiewende gilt es Streckenstilllegungen mehrmals zu überdenken. Dabei sollten auch Streckenerweiterungen bedacht werden. Häufig wird die Strecke dann auch wieder attraktiver. Bereits seit April 2012 hat die Mülheimer Verkehrsgesellschaft (MVG) ihre Strecke zwischen Hauptfriedhof und Flughafen wegen des desolaten Zustandes stillgelegt. Seit Jahrzehnten hat der Verkehrsbetrieb hier nichts investiert, ist auf Verschleiß gefahren um die Strecke nun endgültig stillzulegen. So hat es den Anschein. Die entsprechende Düsseldorfer Behörde fordert ebensolange bereits die Sanierung und Wiederinbetriebnahme. Eine Entbindung von der Betriebspflicht erfolgte nicht. Dennoch hat sich nichts getan. Die Politik ist offensichtlich machtlos - wie traurig. Stattdessen wurde sogar das ganze System in Mülheim in Frage gestellt. Und die Befürchtung das genau dies irgendwann eintritt ist gerechtfertigt. Mit einzelnen Stilllegungen begann noch immer die komplette Umstellung auf Dieselbusbetrieb. Nun soll die Beschaffung von neuen Niederflur-Gelenktriebwagen diesen Anschein in den Hintergrund treten lassen. Aber auch die Erneuerung des Fahrzeugparks hat Betriebe in der Vergangenheit nicht vor der Gesamteinstellung bewahrt. Mit Ihrer Unterschrift können Sie zur Rettung der Mülheimer Straßenbahn beitragen. Der Link zur Onlinepettion ist im folgenden aufgeführt.

                            www.rettet-die-muelheimer-strassenbahn.de

TW-286 befährt im Januar 2011 noch die Zeppelinstraße in Mülheim-Flughafen - Foto: © T. Rack

Auch in Berlin wird schon wieder über die Stillegeung einer Strecke nachgedacht. Gerade erst haben die Bürger die so genannte Uferbahn (Linie 68) zwischen Grünau und Alt-Schmöckwitz gerettet, da werden Rufe zur Stilllegung der Linie 61 zwischen S-Bahnhof Friedrichshagen und Rahnsdorf Waldschänke laut. Im Sommer gut ausgelastet da viele Ausflügler zum Strandbad Müggelsee fahren, herrscht im Winter selbst im 20-Minuten-Takt Leere in den KT4D-Solowagen. Die Linie 61 endet an der Waldschänke im Nirwana, wirklich nach Rahnsdorf fährt sie eben nicht. 2017 sollen die letzten Fahrzeuge dieses Typs ausgemustert werden. Spätestens bis dahin muss die Strecke saniert werden um von Niederflur-Gelenktriebwagen befahrbar zu sein. Doch die Sanierung kostet Geld und Stilllegung geht billiger. Verwendbar wären auch hier Strafgelder die die S-Bahn Berlin GmbH an den Senat zahlen muss, da sie bis heute nicht annähernd die geforderten Leistungen erbringt. Aber wir alle wissen, das Geld des Senats (also das der Steuerzahler) fließt lieber in eine große Bauruine in Schönefeld die sich Flughafen BER nennt. Auch die Berliner Linie 61 können Sie mit Ihrer Unterschrift unter eine Onlinepettin retten. Der Link ist eingerichtet.

                            www.linie61.de

TW-6160 befährt im September 2012 die Kreuzung Fürstenwalder Damm / Müggelseedamm in Richtung Rahnsdorf Waldschänke - Foto: © T. Kliem