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TRAM2000

Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) - Fahrzeugpark

letzte Aktualisierung: 11. Mai 2023

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Bitte wählen Sie die gewünschte Typenliste mit dem entsprechenden Klick in der folgenden Übersicht aus. Einen allgemeinen Abriss zum Fahrzeugpark der Stuttgarter Straßenbahn finden Sie unter dieser Übersicht.

Die aktiven Listen sind im neuen Design fertig gestellt. Fehlende Listen werden zu einem späteren Zeitpunkt online gestellt. Die Bebilderung der einzelnen Listen erfolgt parallel mit der Umstellung der dazugehörigen Fotolisten nach und nach.
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- Tango - Hochflur-Stadtbahn-Doppeltriebwagen
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Stadtbahn-Triebwagen - DT8.12 - TW-3501/3502 bis TW-3539/3540
Stadtbahn-Triebwagen - DT8.14 - TW-3541/3542 bis TW-3579/3580
Stadtbahn-Triebwagen - DT8.15 - TW-3581/3582 bis TW-3619/3620
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Kein Bild
- Hochflur-Stadtbahn-Doppeltriebwagen (modernisiert)
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Stadtbahn-Triebwagen - DT8S - TW-4083/4084 und TW-4085/4086
Stadtbahn-Triebwagen - DT8S - TW-4087/4088 bis TW-4103/4104
Stadtbahn-Triebwagen - DT8S - TW-4105/4106 bis TW-4167/4168
Stadtbahn-Triebwagen - DT8S - TW-4169/4170 bis TW-4179/4180
Stadtbahn-Triebwagen - DT8S - TW-4181/4182 bis TW-4201/4202
Stadtbahn-Triebwagen - DT8S - TW-4203/4204 bis TW-4233/4234
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- Hochflur-Stadtbahn-Doppeltriebwagen
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Stadtbahn-Triebwagen  - DT8.10 - TW-3301/3302 bis TW-3345/3346
Stadtbahn-Triebwagen - DT8.11 - TW-3347/3348 bis TW-3399/3400
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- Hochflur-Stadtbahn-Doppeltriebwagen
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Stadtbahn-Triebwagen - DT8.4 - TW-3007/3008 bis TW-3085/3086
Stadtbahn-Triebwagen - DT8.5 - TW-3087/3088 bis TW-3103/3104
Stadtbahn-Triebwagen - DT8.6 - TW-3105/3106 bis TW-3167/3168
Stadtbahn-Triebwagen - DT8.7 - TW-3169/3170 bis TW-3179/3180
Stadtbahn-Triebwagen - DT8.8 - TW-3181/3182 bis TW-3201/3202
Stadtbahn-Triebwagen - DT8.9 - TW-3203/3204 bis TW-3233/3234
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Kein Bild
- Hochflur-Stadtbahn-Doppeltriebwagen (Prototypen)
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Stadtbahn-Triebwagen - DT8.1 - TW-3001/3002
Stadtbahn-Triebwagen - DT8.2 - TW-3003/3004
Stadtbahn-Triebwagen - DT8.3 - TW-3005/3006
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Kein Bild
- Triebwagen Zahnradbahn
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ZT4 - Triebwagen - TW-1001 bis TW-1003
ZT4.2 - Triebwagen - TW-1101 bis TW-1103
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Kein Bild
- Vorstellwagen Zahnradbahn
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Vorstellwagen - BW-1111 bis BW-1113
Vorstellwagen - BW-1980 bis BW-1982
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- GT4 Gelenktriebwagen
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GT4 - Gelenktriebwagen - TW-401 bis TW-500
GT4 - Gelenktriebwagen - TW-501 bis TW-542
GT4 - Gelenktriebwagen - TW-543 bis TW-572
GT4 - Gelenktriebwagen - TW-573 bis TW-605
GT4 - Gelenktriebwagen - TW-606 bis TW-670
GT4 - Gelenktriebwagen - TW-671 bis TW-750
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Kein Bild
- DoT4 Gelenktriebwagen
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Gelenktriebwagen - TW-201 (Prototyp)
DoT4 - Gelenktriebwagen - TW-901 bis TW-935
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Kein Bild
- GT6 Gelenktriebwagen
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GT6 - Gelenktriebwagen - TW-1 bis TW-5
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Kein Bild
- T2 - Triebwagen
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T2 - Triebwagen - TW-301 bis TW-326
T2 - Triebwagen - TW-701 bis TW-740
T2 - Triebwagen - TW-741 bis TW-750
T2 - Triebwagen - TW-751 bis TW-777
T2 - Triebwagen - TW-778 bis TW-794
T2 - Triebwagen - TW-795 bis TW-823
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Kein Bild
- B2 - Beiwagen
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B2 - Beiwagen - BW-1294 bis BW-1400
B2 - Beiwagen - BW-1501 bis BW-1600
B2 - Beiwagen - BW-1601 bis BW-1646
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Mit Aufnahme des Pferdebahnbetriebes erhielt die Stuttgarter Pferdeeisenbahn-Gesellschaft (SPE) bis 1873 insgesamt 21 doppelstöckige Wagen. Für die Pferde waren diese Wagen zu schwer, so dass später die Oberdecks entfernt wurden. Alle Fahrzeuge wurden 1896 zu Triebwagen umgebaut und einige waren nach ihrer Einsatzzeit noch als Wartehäuschen anzutreffen. Die Konkurrenzgesellschaft, Neue Stuttgarter Straßenbahn-Gesellschaft (NSS) beschaffte ab 1886 einspännige Wagen in Meterspur. Bis 1889 wurden 28 Wagen in Dienst gestellt. Der heutige historische Triebwagen 222 stammt aus dieser ersten Serie elektrischer Fahrzeuge. Von 1895 - 1904 lieferte die Waggonbaufirma Herbrand & Co in Köln 109 Wagen. 5 Jahre später kamen bis 1912 von der gleichen Firma weitere 78 Triebwagen mit bereits geschlossenen Plattformen. Die als "große Stadttriebwagen" bezeichneten Fahrzeuge bedienten die innerstädtischen Linien. Die etwas kürzeren, im Anschluss daran beschafften 72 Triebwagen, die Vorortlinien. Wagen dieser 300er und 500er Serien waren teilweise über 50 Jahre bei der SSB im Einsatz. Durch Umbauten im Laufe der Jahre entstanden verschiedene Variationen. Beispielsweise ging aus zwei Triebwagen der 500er Serie im Jahr 1937 ein Zwillingstriebwagen hervor. Von der 400er Serie kamen bereits 1914 acht Triebwagen von Herbrand & Co aus Köln.

Nach dem ersten Weltkrieg erhielt die SSB weitere 75 Triebwagen gleicher Bauart von der Maschinenfabrik Esslingen. Bis in die 1960er Jahre hinein waren sie auf Strecke eingesetzt. Mit der noch freien Nummernreihe 200 wurden die von 1926 - 1930 aus Esslingen gelieferten 85 Triebwagen mit Tonnendach, belegt. Sie erhielten erstmals Scharfenberg-Kupplungen. Mit den baugleichen Beiwagen der 1200 bestimmten sie 40 Jahre das Stadtbild Stuttgarts. Hinzu kamen noch 40, im wesentlichen gleiche Triebwagen. Sie waren lediglich etwas kürzer und hatten Längssitze. Die nächste Lieferung umfasste 24 Triebwagen, die extra zur 1939 auf dem Stuttgarter Killesberg stattfindenden Reichsgartenschau, angeschafft wurde. Sie waren nach der Gartenschau noch bis 1971 im Einsatz mit Beiwagen der Serie 1400. Vorrangig waren sie auf den Linien 5 und 16 zu finden.

Der Kriegsstraßenbahnwagen (KSW), gebaut von der Waggonfabrik Fuchs in Heidelberg, kam zwischen 1946 und 1949 in 23 Exemplaren an den Neckar. Die KSW-Beiwagen gab es in Stuttgart hingegen nie. Bis auf sechs im Krieg zerstörte Triebwagen, erhielt die SSB alle, im Rahmen des Reichsleistungsgesetzes nach Essen und Mannheim abgegebenen Wagen zurück. Dennoch herrschte chronischer Wagenmangel. So lieh sich das Unternehmen zwischen 1945 und 1947 Fahrzeuge von anderen Betrieben aus. Beispielweise aus Pforzheim und Würzburg. Um schnell einsatzfähige Züge zu haben, baute die Maschinenfabrik Esslingen 1950/51 noch einmal 30 Triebwagen mit Wagenkästen aus Holz, nach Bauplänen von 1926. Die ersten Neuwagen, waren die 107 Beiwagen die ebenfalls 1950/51 von der Waggonfabrik Fuchs aus Heidelberg kamen. Das Zeitalter der Gelenkwagen brach 1953 an. Nur 5 Triebwagen vom Typ GT6 baute Esslingen für Stuttgart. Die Wagen hatten einen zu großen Kurvenausschlag und nach nur 11 Jahre hieß es: "Endstation Schrottplatz". Somit erhielt die SSB zwischen 1954 und 1957 wieder Zweiachser. Es handelte sich dabei um 123 Triebwagen der Serien 700 / 800. Zum Einsatz kamen sie mit den ebenfalls während dieser Zeit beschafften 146 Beiwagen. Als bereits größere Stückzahlen des letzten Straßenbahnwagens in Stuttgart (GT4) auf Strecke eingesetzt waren, und Wagen des Typs T2 überzählig wurden, baute man zwischen 1964 und 1966 insgesamt 70 T2 zu 35 Doppeltriebwagen DoT4 um. Einer dieser Umbauten steht heute im Straßenbahnmuseum Zuffenhausen, in Form des Partywagens 999. Dieser wurde 1979 hergerichtet.

Mit 350 Stück lieferte die Maschinenfabrik Esslingen die größte Serie von Straßenbahnen nach Stuttgart. Zum Teil kamen diese auch noch mit Beiwagen der Serie 1500 / 1600 zum Einsatz. Gelegentlich sogar hinter Doppeltraktionen. Mit der Umstellung auf Stadtbahnbetrieb, und der daraus resultierenden Umspurung auf 1435 mm Spurweite, wurden in den letzten Jahren immer mehr der formschönen gelben Züge überflüssig. Sie wurden teilweise verschrottet, aber in großen Stückzahlen auch an andere ostdeutsche oder osteuropäische Städte abgegeben. Somit ist der GT4 jetzt in ganz Europa vertreten.

Die Umstellung auf ausschließlichen Stadtbahnbetrieb erfolgte im Dezember 2007 mit Eröffnung der Linie U15 und damit verbundenen Einstellung der letzten Meterspur Straßenbahnlinie 15. Damit endete auch der Einsatz der letzten 38 im Einsatzbestand befindlichen GT4. Es verkehren nun ausschließlich moderne Stadtbahnwagen von Typ DT.

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